Einen liebevollen, konzentrierten und gleichmütigen Geist kann nichts stören, denn er erfährt auch die Stille in der Betriebsamkeit und im Lärme der Welt.
Wer sich durch die Hektik des Lebens verrückt machen lässt, der haftet an der Welt und er hat den Kontakt zu sich selber, zu seinem Herzen und zur inneren Quelle abgebrochen.
Ein an der Welt hängender Geist ist ein verwirrter, irritierender und verführender Geist, denn er verursacht in uns lediglich Begierden und Abneigungen.
Er versucht uns ständig vorzugaukeln, dass wir einen Mangel hätten.
Auf der Suche nach Befriedigung geraten wir immer tiefer in die dunkle Welt der Negativität und der Illusionen in der wir niemals volle Befriedigung, dauerndes Glück und anhaltende Freude erfahren werden.
Der Weg zurück führt über Meditation (Zazen), die Übung der liebenden Güte, Mitgefühl, Mitfreude und über Achtsamkeit.
Es ist der Weg des Herzens, der uns zu unserem Ursprung der Liebe geleitet, wo wirkliche Freude, Gleichmut und dauerhaft Glück auf uns warten.
Der Buddhaweg kann auch der Weg des Herzens genannt werden.
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